Foto: David Becker/Getty Images
The Seahawks-Pick is in … again – Die 2023er Mock Drafts der GSH-Autoren
Nur noch wenige Stunden bis zum NFL Draft 2023! Im Angesicht von zwei Firstround-Picks in diesem Jahr, fiebern die 12s natürlich doppelt mit ihrer Lieblingsfranchise aus dem Pacific Northwest mit und haben wahrscheinlich selbst zur Vorbereitung dutzende Mock Drafts durchgespielt. Doch welche Spieler die Seattle Seahawks in der Nacht auf Freitag in Kansas City auswählen werden, ist natürlich noch komplett unklar. Schließlich verfolgt General Manager John Schneider zusammen mit dem Front Office im VMAC meist eine ganz eigene Strategie und ist daher immer für Überraschungen gut – positiv wie negativ.
Wie das Ganze trotzdem ausgehen könnte, darüber haben sich auch die GSH-Autoren so ihre Gedanken gemacht. Und sich hier in den vergangenen Tagen auch die Frage der ersten Runde gestellt: Wird es denn jetzt ein Quarterback oder ein Defensive Lineman?
Dabei sind die ersten fünf Mock Drafts aus der Feder der German Sea Hawkers natürlich schon im Kasten, aber da wir nicht genug von den beliebten Planspielen bekommen können, haben die GSHler einfach noch einmal fünf gemacht! Dazu wurde selbstverständlich wieder der Simulator von PFF mit den gleichen Einstellungen angeworfen, um einen Blick in die blau-grüne Glaskugel zu werfen.
Im Sinne der Übersichtlichkeit und angepasst an die – mal mehr, mal weniger – qualifizierten Meinungen der einzelnen „Mitspieler“ aus unseren Reihen sowie deren College-Kenntnisse, wurden hier allerdings erneut nur die ersten drei Draft-Runden aus Sicht der Seahawks durchexerziert. Auch deshalb heißt es an dieser Stelle: alle Angaben ohne Gewähr!
Der Mock Draft 2023 von Henri Wolfarth
Ich habe für die @SeaHawkersGER gemockt und das ist dabei heraus gekommen. pic.twitter.com/d0got2sO5y
— Henri (@HenriWo12) April 21, 2023
#5: Anthony Richardson, QB, Florida – Tatsächlich rutscht Richardson wie in wenigen Mock Drafts hier bis an Position #5 durch. Die Seahawks können die Chance auf den – aus meiner Sicht – potenziellen Top 5-Quarterback dabei nicht liegen lassen und wählen daher den athletischsten Spielmacher aller Zeiten aus.
#20: Trade mit den Baltimore Ravens – Seattle gibt Pick #20 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #22 und Pick #86.
#22: Trade mit den Dallas Cowboys – Seattle gibt Pick #22 und Pick #86 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #26, Pick #58 und Pick #129.
#26: Brian Branch, Safety/NB, Alabama – Nach gleich zwei Downtrades können die Seahawks einen weiteren hohen Top 100-Pick einsammeln und nehmen mit Branch einen Plug-and-Play-Starter auf der vakanten Position des Nickel-Cornerbacks. Für mich ein guter Value an der 26. Position.
#37: Josh Downs, WR, North Carolina – Downs ist eine ausgezeichnete Ergänzung auf der Position des Slot-Receivers neben Lockett und Metcalf, die weiter auf den Außenbahnen agieren. Mit dem Prospect aus North Carolina kommt ein qualitativ guter Wide Receiver Nr. 3 mit Potenzial für mehr nach Seattle.
#52: Luke Wypler, Center, Ohio State – Ein großer Need und am Ende der 2. Runde ein guter Fit für den zukünftigen Franchise-Center Luke Wypler.
#58: Zacch Pickens, DT, South Carolina – Pickens läuft bislang ein wenig unter dem Radar, könnte sich aber zu einem guten Starter auf Defensive Tackle mit Potenzial im Pass Rush entwickeln.
#83: Marvin Mims, WR, Oklahoma – Zwar wurde mit Downs bereits ein Wide Receiver ausgewählt, doch weil Mims Mitte der dritten Runde dieses Mock Drafts noch da ist, bedienen die Seahawks noch einmal die Wide Receiver-Position. Das bedeutet dann am Ende: noch mehr Speed für die Receiver-Truppe aus Seattle.
Der Mock Draft 2023 von Pascal Freis
Ich habe für die German Seahawkers gemockt und das ist meine finale Auswahl in den ersten drei Runden. pic.twitter.com/VHKf6CTNQe
— Pascal (@Kalleeee_9) April 23, 2023
#5: Jalen Carter, Defensive Tackle, Georgia – Vermeintlich denkt der NFL-Zuschauer bei dem Namen erst einmal an, dessen Eskapaden der letzten Wochen und seine vermeintliche Arroganz, nur Teams zu besuchen, die einen Pick in der Top 10 haben. Allerdings müssen Seahawks-Head Coach Pete Carroll und General Manager John Schneider an der #5 zuschlagen, wenn der mit Abstand beste Defensive Tackle im 2023er-Draft noch verfügbar ist. Aufgrund seiner individuellen Stärke für mich mein Pick, wie in so vielen Mock Drafts der NFL-Experten auch, falls Edge Rusher Will Anderson Jr. nicht mehr verfügbar ist. Denn den Need hat Seattle auf jeden Fall.
#20: Myles Murphy, Edge, Clemson – Völlig überraschend fällt Myles Murphy an 20 den Seahawks in die Hände, und die füllen gleich in der ersten Runde mit Kusshand weiter die Löcher in der eigenen D-Line. Mit Murphy erhält das Team aus Seattle einen NFL-fertigen Spieler, der sofort den Unterschied machen kann, gerade mit seinem starken Signature-Spin Move. Er ist ein konstanter Prospect, der nur darauf wartet auf dem Spielfeld zu zeigen, was den Seahawks in den vergangenen Jahren hier in den Gräben zwischen der gegnerischen O-Line und der eigenen Front Seven abhandengekommen ist.
#37: Daiyan Henley, LB, Washington State – Ja, vielleicht kommt hier mein persönlicher Einfluss dazu, der sich auch in der Linebacker-Analyse für die German Sea Hawkers abgezeichnet hat, aber dieser Spieler muss in der zweiten Runde nach Seattle gehen! Henley ist ein sehr sicherer Offball Linebacker, der in Coverage, gepaart mit seiner Schnelligkeit einfach alles auf dem Feld machen kann, was der Defensive Coordinator der Seahawks, Clint Hurtt, von ihm verlangt. Dabei wird es für den Rookie auch wichtig sein, von Linebacker-Legende Bobby Wagner zu lernen und seine fehlende Erfahrung auf der Position wettzumachen. Dazu bringt er hinreichend Talent für die Passverteidigung sowie Special Teams-Qualitäten mit.
#52: Luke Wypler, Center, Ohio State – Wie in so vielen Mock Drafts, wird auf jeden Fall ein O-Liner von den Seahawks gepickt und Luke Wypler ist dabei eine sichere Nummer in der zweiten Runde. Seattles zukünftiger Center wird dabei den Abgang von Vorgänger Austin Blythe vergessen machen und dafür sorgen, dass die beiden Quarterbacks Geno Smith und Drew Lock in der nächsten Saison sorgenfreie Wochen erleben können.
#83: Tre’Vius Hodges-Tomlinson, Cornerback, TCU – Das TCU letzte Saison bis ins College-Finale gekommen ist, war auch der starken Defensive der Texaner zu verdanken. Dabei spielte Hodges-Tomlinson eine starke Saison und ließ den gegnerischen Receivern kaum eine Chance zu sich zu entfalten. Seine Statistiken reichen dabei von Interceptions bis zu einigen Pick-6s. In der dritten Runde ausgewählt, kämpft er 2023 dann im reichlich gefüllten Cornerback-Room der Seahawks um eine Starter-Position.
Der Mock Draft 2023 von Max Horn
Zweiter Teaser auf unser Mock Draft-Projekt! 👀
Was sagt ihr zu den Mocks von unseren Redaktionsmitgliedern Max (1. Bild) und Vincent (2. Bild)? https://t.co/yNY7BkFNQ2 pic.twitter.com/9TrpBbQ1vi
— German Sea Hawkers (@SeaHawkersGER) April 27, 2023
#5: Trade mit den Las Vegas Raiders – Seattle gibt Pick #5 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #7, Pick #70 und Pick #100.
#7: Jalen Carter, Defensive Tackle, Georgia – Mit dem siebten Pick stärken die Seattle Seahawks wie in so vielen Mock Drafts auch ihre Interior D-Line mit Jalen Carter. Er produziert nicht nur ein über eine ganze Saison Highlight um Highlight, sondern seine Snaps in einer einzigen defensiven Serie sind ab und an schon allein ein Tape wert! Nach den Zugängen in der Offseason ist Carter ein Stück, dass die Seahawks schon lange suchen. Selbst mit Spielern, die Probleme abseits des Feldes hatten, hat Pete Carroll eine positive Historie, wodurch dieses „Problem“ nicht wirklich ein Problem für die Hawks sein sollte.
#20: Trade mit den Kansas City Chiefs – Seattle gibt Pick #20 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #31 und Pick #95.
#31: Dawand Jones, Offensive Tackle, Ohio State – An #31 draften die Seahawks Dawand Jones. Die Gründe dafür sind: seine Größe: 6’8 Fuß (2,03 m), sein Gewicht: 374 Pfund (ca. 170 kg), Armlänge: 36 3/8 Inches (92 cm) und seine Handgröße: 11 5/8 Inches (29,5 cm). Man sollte sich aber nicht von dem „Tackle“ irritieren lassen, denn Jones würde als Guard zu den Seahawks kommen und wohl die rechte Seite der O-Line mit Abe Lucas absichern, während Charles Cross und Damien Lewis die linke Seite übernehmen. Shane Waldron und Andy Dickerson haben auch schon bei den LA Rams College Tackles zu NFL-Guards umgeschult. Zudem kann Jones in der Mitte seine Power und den Anker besser einsetzten.
#37: John Michael Schmitz, Center, Minnesota – Mit Schmitz bekommen die Seahawks, wie auch in einigen anderen Mock Drafts, ihren Center der Zukunft, mit einem hohen IQ und einem physisch beeindruckenden Erscheinungsbild. Seit er bei Minnesota als Center startete, war er dort der Anker der Offensive Line. Seattle traf sich bereits vor dem Draft mit ihm bei einem privaten Dinner. Dazu hat er einige Auszeichnungen erhalten: AP First Team All-America, FWAA First Team All-America, All-Big Ten First Team und das alles im Jahr 2022. Schmitz‘ Stärke ist definitiv das Laufspiel, aber auch im Pass-Blocking muss er sich nicht verstecken.
#42: Trade mit den New York Jets – Seattle gibt Pick #52 und Pick #100 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #42.
#42: Darnell Washington, Tight End, Georgia – Ein Tight End? Das werden sich jetzt bestimmt einige denken. Aber mit Parkinson und Fant haben die Seahawks eher Passempfänger. Dissly darf man natürlich nicht vergessen, aber auch er war in seinem Draft der beste Blocking-Tight End. Dazu kommt dieser von einer Verletzung zurück. Mit Washington würde Seattle sich wieder den besten Blocker holen. Das einfachste Beispiel des Prospects von Georgia Bulldogs, den National Champions von 2023, wäre hier der Combine, wo er den Gewichtsschlitten „fast“ in die Endzone schob. Im Passspiel käme Washington eher in der Endzone zum Einsatz. Aber seine Priorität 2023 ist das Blocken, egal als ob sechster O-Liner oder als verkappter Tight End.
#70: Dorian Williams, Linebacker, Tulane – Speed auf der Linebacker-Position. Williams bringt das mit und dazu kann er sowohl direkt am Ball, als auch abseits des Balles Ball spielen. Gerade durch die Präsenz von Bobby Wagner auf dem Feld, müsste Williams in seiner Rookie-Saison nicht direkt das Eisen aus dem Feuer holen, wodurch die Seahawks ihm Zeit geben und er hinter den Veteranen wachsen kann. Deswegen dürften die 12s ihn dann auch des Öfteren im Special Team sehen.
#83: Roschon Johnson, Running Back, Texas – Welch ein Wunder, ein Running Back! Ein Pick, der Seattle bereits in den Mock Drafts einiger NFL-Experten ans Herz gelegt wurde. Denn nachdem mit Travis Homer der beste Pass-Blocker unter den Running Backs nicht mehr im Kader ist, benötigen die Seahawks hier einen neuen Spieler. Und diese Lücke füllt Johnson. Seine Produktion auf dem Feld litt am College in Texas, da er sich das Backfield mit Bijan Robinson teilen musste. Roschon Johnson hat die gleiche Statur wie Seattles ehemaliger Running Back Chris Carson und ähnelt ihm auch im Spielstil. Mit Johnson stellt das Front Office Ken Walker III also einen kongenialen Partner zur Seite.
#95: Moro Ojomo, Defensive Tackle, Texas – Nach einem Rookie aus Texas zwölf Pick zuvor, bedienen sich die Seahawks an #95 wieder bei den Longhorns. Mit Ojomo holt das Front Office einen jungen, vielseitigen Defensive Lineman. Pete Carroll liebt athletische Spieler und zählt auch Moro Ojomo. Durch seine Vielseitigkeit kann er in einer 3-4- (mit drei Defensive Linemen und vier Linebackern) oder 4-3-Front (mit vier Defensive Linemen und drei Linebackern) spielen. Da die Seahawks ab dieser Season mit Brandon Jordan einen Pass-Rush-Spezialisten im Trainerstab haben, welcher privat unter anderem TJ Watt und Von Miller trainierte, wird und sollte sich die Rushing-Qualitäten des Rookies aus Texas ebenfalls steigern.
Der Mock Draft 2023 von Daniel Humburg
Mein #Seahawks Mock für die ersten drei Runden. Erklärungen👇 @SeaHawkersGER pic.twitter.com/imrkvAc6eW
— Daniel Humburg (@WasEinHumburg) April 23, 2023
#5: Anthony Richardson, Quarterback, Florida – Carter und Richardson standen zur Wahl, ich nehme hier Richardson, nicht um Henri einen Gefallen zu tun und für Harmonie in der Redaktion zu sorgen, sondern weil ich an Richardsons Upside glaube. Sein Pocket Management ist herausragend, er ist ein gefährlicher Läufer mit dem Ball, steuert gegnerische Passverteidiger mit seinen Augen, und hat einen guten Arm. Sollte er den mit seinen Füßen in Einklang bringen, dann kommen seine Bälle auch öfter am Ziel an. Das muss er lernen, und wenn er das hinbekommt, dann kann er zu den ganz Großen der Liga gehören. Außerdem ist der Vertrag von Geno Smith auf einen günstigen Cut nach einem oder zwei Jahren ausgelegt, was mich darin bestätigt, einen QB zu nehmen.
#20: O’Cyrus Torrence, Guard, Florida – Die German Sea Hawkers würden nach dem Ende dieses Mock Drafts wohl zu den German Sea Gators. So stelle ich Anthony Richardson hier ein ihm bekanntes Hinterteil vor die Nase. Torrence stabilisiert aus meiner Sicht als passendster Interior Offensive Lineman der Klasse Seattles O-Line und hält nicht nur Jalen Carter von Quarterbacks fern, sondern geht auch ambitioniert in den Runblock.
#37: Trade mit den Detroit Lions – Seattle gibt Pick #37 ab und dafür erhalten die Seahawks Pick #48 und Pick #81.
#42: Tuli Tuipulotu, Edge, USC – Tuipulotu hat nicht nur einen besonderen Namen, sondern auch ein besonderes Talent als Pass Rusher. Er ist flexibel einsetzbar, hat gute Techniken und explodiert in den gegnerischen Offensive Lineman hinein, nur seine ersten Schritte (Get Off) im Snap und seine Länge limitieren ihn. Mit 20 Jahren ist er aber ein junger Spieler, der noch zu formen ist.
#52: Keeanu Benton, Defensive Tackle, Wisconsin – Ein Defensive Tackle mit Nose Tackle-Fähigkeiten. Benton hat aber noch Probleme sich durchzusetzen, wenn er sein Potenzial allerdings ausschöpft, dann hat Seattle auf der DT-Position aber erst einmal Ruhe.
#81: Nathaniel Dell, Wide Receiver, Houston – Seit dem Senior Bowl habe ich einen Draft-Crush auf Dell, da er da nämlich der beste Receiver war. Gleichzeitig ist er allerdings ziemlich schmal und leicht, was ein Nachteil ist. Dell ist ein klarer Slot Receiver mit viel Speed, Burst und Vision. Dazu hat er sich als Returner ebenfalls schon profiliert. Seattle fehlt so jemand und der Senior Bowl ist das Event, an dem die Seahawks fast schon traditionell ihre neuen Rookie-Picks finden.
#83: Tank Bigsby, Running Back, Auburn – Er spielt, wie es sein Name vermuten lässt. Panzer aktivieren und ab durch die Mitte. Ich habe nicht nur in Mock Drafts eine Schwäche für solche Running Backs. Bigsbys Vision ist nicht die beste, dafür rennt er durch den Kontakt mit gegnerischen Verteidigern wie kein anderer. Bigsby hat gute Hände und kann daher ebenfalls Returner spielen.
Der Mock Draft 2023 von Vincent von Geldern
Zweiter Teaser auf unser Mock Draft-Projekt! 👀
Was sagt ihr zu den Mocks von unseren Redaktionsmitgliedern Max (1. Bild) und Vincent (2. Bild)? https://t.co/yNY7BkFNQ2 pic.twitter.com/9TrpBbQ1vi
— German Sea Hawkers (@SeaHawkersGER) April 27, 2023
#5: Will Anderson Jr., Edge, Alabama – Young, Stroud und Richardson sowie der an dritter Stelle von den Cardinals gepickte Jalen Carter waren zum 5. Pick, wie in vielen Mock Drafts, auch hier nicht mehr verfügbar. Daher ist Defensive End Will Anderson an dieser Stelle ein No-Brainer für die Seahawks. Über den beste Edge Rusher im Draft braucht man nicht mehr viel zu schreiben und es bleibt zu hoffen, dass die Seahawks nicht zögern, wenn er noch zu haben ist.
#20: Quentin Johnson, Wide Receiver, TCU – Mit dem 20. Pick im Draft sichern sich die Seahawks mit Quentin Johnston einen Wide Receiver von TCU, der durch seine Athletik und Größe ein weiterer Deep-Thread für Geno Smith und die Offense werden kann. Johnston könnte bereits in den Top-15 vom Board gehen und hier daher wäre kein Reach der Seattle Seahawks.
#37: Mazi Smith, Defensive Tackle, Michigan – Der 37. Pick und die Seahawks wählen Interior Defensive Linemen Mazi Smith. Der spielte in den vergangenen zwei Jahren mehr als 1.100 Snaps für die Michigan Wolverines und überzeugte dort ebenfalls durch das Einsetzen seine körperlichen Fähigkeiten (1,92 m groß und 146 kg schwer).
#52: Zach Charbonnet, Running Back, UCLA – Die zweite Runde beenden die Seahawks mit Running Back Zach Charbonnet, der in der letzten Saison 13 Touchdowns in zwölf Spielen für UCLA erlief. Er besticht durch seinen körperlichen Laufstil, seine Ballsicherheit und seine Fähigkeiten, Verteidiger aussteigen zu lassen.
#83: Cory Price, Cornerback, Purdue – In der dritten Runde wird mit Cornerback Cory Trice ein – aus meiner Sicht – weiterer Need adressiert. Trice stellt dabei einen klassischen Seahawks-Passvereidiger dar, der durch seine Größe (1,92 m) und Fähigkeiten in Manndeckung ein klasse Fit darstellen könnte. Man sagt ihm, wie Tariq Woolen zwar nach, dass seine Technik noch nicht ausgereift ist, doch wissen wir ja alle, was aus Woolen geworden ist, nachdem Seattles Head Coach Pete Carroll ihn unter seine Fittiche genommen hat. Und 2022 tauchte „Riq“ auch nur in wenigen Mock Drafts auf!
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