Tellerrand: Midseason-Check der NFC

Nichts ist so alt wie der Midseason-Check aus der Vorwoche. Diese alte Weisheit trifft natürlich auch auf mich zu. Habe ich in der vergangenen Woche die Chargers noch mit zu den Topteams der AFC gezählt, so muss ich mir doch überlegen, ob das nach der katastrophalen 0:37-Niederlage in Miami noch richtig ist. Immerhin haben die Patriots meine Prognose bestätigt, dass die durchwachsenen Spiele zu Saisonbeginn nur Ausrutscher waren. Dominant war ihr Auftreten daheim gegen die Denver Broncos, als die Broncos zum ersten Mal in dieser Saison nicht wie ein Super Bowl-Kandidat aussahen.
Aufmerksam wurde meine Analyse scheinbar auch von den Houston Texans gelesen, denn die haben kurz nach dem Erscheinen des letzten Blicks über den Tellerand auf der Quarterbackposition einen Wechsel vollzogen und geben dort nun Ryan Mallet, in den letzten Jahren Backup von Tom Brady, eine Chance. Auch wenn ich Mallet nicht für die optimale Lösung halte, so ist die Entscheidung der Texans doch nachvollziehbar, dass man austesten will, was man an dem ehemaligen Arkansas Razorbacks-QB hat.

Wie bei der AFC ist auch bei der NFC damit zu rechnen, dass nächste Woche schon einiges anders aussieht, als ich es noch heute niedergeschrieben habe. Dennoch wünsche ich Euch nun viel Spaß mit dem Midseason-Check der NFC. Ich würde mich über Kommentare freuen. Schreibt doch einfach mal entweder hier oder bei Facebook, wer euch bis jetzt in dieser Saison überrascht oder enttäuscht hat.

Die Ergebnisse aus Woche 9:

  • Arizona Cardinals – Dallas Cowboys 28:17
  • St. Louis Rams – San Francisco 49ers 13:10
  • New Orleans Saints @ Carolina Panthers 28:10
  • Tampa Bay Buccaneers @ Cleveland Browns 17:22
  • Philadelphia Eagles @ Houston Texans 31:21
  • New York Jets @ Kansas City Chiefs 10:24
  • Jacksonville Jaguars @ Cincinnati Bengals 23:33
  • San Diego Chargers @ Miami Dolphins 0:37
  • Washington Football Team @ Minnesota Vikings 26:29
  • Denver Broncos @ New England Patriots 21:43
  • Baltimore Ravens @ Pittsburgh Steelers 23:43
  • Indianapolis Colts @ New York Giants 40:24
  • Bye: Atlanta Falcons, Buffalo Bills, Chicago Bears, Detroit Lions, Green Bay Packers, Tennessee Titans
  • Auf den Playoffplätzen in der American Football Conference sind momentan:
    1. New England Patriots (1st seed, first round bye)
    2. Denver Broncos* (2nd seed, first round bye)
    3. Cincinnati Bengals* (3rd seed)
    4. Indianapolis Colts (4th seed)
    5. Pittsburgh Steelers (5th seed, Wildcard)
    6. Kansas City Chiefs* (6th seed, Wildcard)

NFC East

Letztes Jahr noch als NFC (L)east verlacht, hat die Division diese Saison einige Fortschritte gemacht. Auch wenn der Record es nicht ganz zeigt, so haben die Giants sich im Vergleich zur letzten Saison verbessert. Sahen sie noch zu Saisonbeginn aus wie die Giants aus dem letzten Jahr, so schien nach und nach die neue Offense zu greifen und die Resultate wurden besser. In den letzten Wochen geriet das Ganze dann aber wieder ins Stottern, allerdings befinden sich die Giants auch gerade in einer Phase von sechs Spielen gegen schwere Gegner. Nach Niederlagen gegen Eagles, Cowboys und Colts geht es jetzt noch gegen Seattle, 49ers und erneut Dallas bis wieder leichtere Gegner kommen. Dennoch dürfte es schwer werden für die Giants ihren 7-9-Record aus der vergangenen Saison zu verbessern.

Im Unterschied zu den Giants ist das Football-Team aus Washington gerade auf dem Weg das eigene Vorjahresergebnis zu übertreffen. Das ist allerdings auch nicht sonderlich schwer, denn letztes Jahr kamen Griffin & Co. gerade mal auf drei Siege, die hat man jetzt zur Halbzeit bereits erreicht. Dennoch wird es schwer werden für Washington, am Ende etwas besseres als den letzten Platz in ihrer Division zu erreichen. Man wünscht sich aber doch, dass zumindest der wiedergenesene RGIII jetzt bis zum Saisonende durchhält und nicht erneut ausfällt.

Auf einen gesunden Quarterback hofft man auch in Texas bei den Cowboys. Wenn die letzten beiden Wochen etwas gezeigt haben, dann dass Dallas Tony Romo dringend wieder auf dem Feld braucht. Nach sechs Siegen in Folge, unter anderem auch bei den Seahawks, verloren die Cowboys die letzten beiden Spiele mit Brandon Weeden für Romo under Center.

Doch wenn man die letzten beiden Wochen etwas ignoriert, muss man auf jeden Fall eingestehen, dass die Cowboys bis jetzt eine der Überraschungen der Saison sind. Geschützt von vermutlich der besten O-Line in der gesamten Liga spielte Romo bis jetzt deutlich souveräner und cooler, als man es von ihm gewohnt war. Vor allem die spielentscheidenden Interceptions konnte er bis jetzt unterlassen. Dazu spielt die eigentlich maximal durchschnittliche und verletzungsgeplagte Defense an ihrem oberen Limit und sorgte so bis jetzt dafür, dass man nicht mehr Punkte kassierte, als Romo erzielen konnte.

Wenn Romo einigermaßen gesund bleibt und schnell wieder zurück auf den Platz findet, dann werden sich die Cowboys vermutlich bis zum Saisonende mit den Eagles einen Kampf um den Sieg in der Division liefern und der Zweitplatzierte dürfte in einem Fernduell mit den Kandidaten aus dem Norden und Westen um eine Wild Card kämpfen.

Auch bei den knapp vor Dallas liegenden Eagles macht man sich momentan etwas Sorgen um die Quarterback-Position. Nick Foles, der diese Saison noch nicht auf seinem Niveau aus dem vergangenen Jahr spielte, fällt fast bis zum Saisonende aus und für ihn springt nun Mark Sanchez ein. In den nächsten Spielen wird es daher spannend sein, zu beobachten, ob die erfolgreiche Offense von Chip Kelly trotz oder wegen Nick Foles funktioniert hat und ob Mark Sanchez nur wegen den Jets so schlecht war oder wirklich kein guter Quarterback ist.

Das Duell Dallas/Philadelphia dürfte auf jeden Fall spannend werden für neutrale Zuschauer.

  1. Philadelphia * (6-2-0/ .750)
  2. Dallas (6-3-0/ .667)
  3. New York Giants* (3-5-0/ .375)
  4. Washington FC (3-6-0/ .333)

NFC North

Es ist noch nicht lange her, da war man in Chicago stolz auf die eigene Defense. Es ist auch gerade mal ein Jahr her, da hielt man viel von Jay Cutler. Diese Zeiten sind offensichtlich vorbei. Cutler sieht sich momentan starker, wenn auch zum Teil unberechtigter und übertriebener, Kritik ausgesetzt und die Defense der Bears ist fast nicht existent. Abgesehen vom Sieg über die 49ers am zweiten Spieltag gab es die anderen beiden Siege gegen zwei der wenigen Teams in der Liga, die momentan noch schwächer als die Bears sind: Jets und Falcons. Wenn die Bears so weiterspielen, dann dürfte auch in den restlichen Spielen nicht mehr viel zu holen sein und es sieht nach einer Losing Season und Platz vier im Norden aus.

Einen Sieg mehr haben die Vikings auf dem Konto, die diese Saison (und hoffentlich auch die zukünftigen) ohne ihren Star Adrian Peterson bestreiten müssen. Die entstandene Lücke wurde zumindest zum Teil von Rookie Jerick McKinnon und Goal-Line Vulture Matt Asiata gefüllt. Dazu hat man etwas früher als geplant Rookie Teddy Bridgewater eine Chance als Quarterback gegeben und man kann so den Rest der Saison nutzen, damit die Rookies etwas Spielpraxis bekommen. Mehr als Platz drei dürfte dieses Jahr allerdings noch nicht drin sein, aber immerhin hat man eine realistische Chance in diesem Jahr vor den Bears zu bleiben.

Um den Sieg in der Division und damit den garantierten Einzug in die Playoffs, werden sich noch eine Weile die Lions aus Detroit und die Packers aus Green Bay streiten. Die Packers machten zum Beginn der Saison (Niederlage in Seattle, knapper Sieg über Jets und Niederlage bei den Lions) eine etwas unglückliche Figur, dann schien das Team um Aaron „R-E-L-A-X“ Rodgers aber die Kurve zu kriegen, legte eine Serie von vier starken Siegen hin, nur um dann im letzten Spiel ganz blass an den bis jetzt eigentlich enttäuschenden Saints zu scheitern. Wenn diese Niederlage nur ein Ausrutscher war und man jetzt wieder relaxed aus der Bye Week zurückkommt, dann traue ich den Packers zu, dass sie den Lions noch Probleme bereiten.

Diese Lions wären aber natürlich eher daran interessiert, dass sie niemand an einem Durchmarsch hindert. Momentan sehen sie zumindest wie der Frontrunner im Norden aus. Die überraschend starke Defense sorgte dafür, dass auch enge Spiele wie gegen Saints und Falcons gewonnen wurden, obwohl die Offense im Vergleich etwas schwächelt. Das liegt zum einen mit Sicherheit an der schwachen Form der Running Backs Joique Bell und Reggie Bush, aber auch am bis jetzt unterdurchschnittlichen Jahr von Megatron. Dazu kam dann auch noch, dass dieser sich vor einer Weile verletzt hatte und ausfiel.

Die durch die Abwesenheit und Schwäche von Calvin Johnson entstandene Lücke hat Golden Tate erfolgreich genutzt, um zu einer der besten Free Agent-Verpflichtungen dieser Saison zu werden. Der ehemalige Seahawks-Receiver kommt bereits nach acht Spieltagen auf 800 Yards und liegt damit ganz knapp unter seiner persönlichen Bestleistung aus der vergangenen Saison, als er 898 Receiving Yards für die Seahawks in 16 Spielen verbuchte.

Sollten die Lions ihren Kurs beibehalten, dann wäre es der erste Divisionsieg seit 1993 (damals noch in der NFC Central) und gleichzeitig der erst zweite Playoff-Einzug seit 2000.

Doch auch der Zweitplatzierte, ob nun Packers oder Lions, darf sich, wie weiter oben bereits erwähnt, im Dreikampf der drei Zweitplatzierten aus Osten, Norden und Westen Chancen auf eine Wild Card ausrechnen.

  1. Detroit* (6-2-0/ .750)
  2. Green Bay* (5-3-0/ .625)
  3. Minnesota (4-5-0/ .444)
  4. Chicago* (3-5-0/ .375)

NFC South

Ganz bewusst hab ich den Süden aus dem Kampf um eine Wild Card für die Zweitplatzierten ausgeschlossen, denn die NFC South ist momentan die schwächste Division in der gesamten Liga. Keines der Teams hat mehr als 50% seiner Spiele gewonnen. Gerade mal die Saints haben einen 4-4-Record. Die Bucs und Falcons spielen eine mindestens so schlechte Saison wie im vergangenen Jahr und das will schon was heißen. Konnte man in Atlanta letztes Jahr noch das Verletzungspech als Ausrede nehmen, so hatte man dieses Jahr doch die Hoffnung, mit einem gesunden Kader wieder angreifen zu können. Dem ist aber nicht so. Nach einem eigentlich damals als beeindruckend eingeordneten OT-Sieg über die Saints am ersten Spieltag folgten fast nur noch Spiele aus der Reihe „Pleiten, Pech und Pannen“. Der zweite Saisonsieg Atlantas konnte in einem TNF-Blowout gegen die Bucs erzielt werden, was aber auch nichts heißen muss, denn die Bucs sind das einzige Team in der NFC South, das noch schlechter als die Falcons ist.

Dabei fehlt bei den Bucs scheinbar gar nicht viel um mehr Siege einzufahren. Abgesehen vom angesprochenen Blowout gegen die Falcons und einem weiteren gegen die Ravens in Week 6 war man in allen fünf weiteren Niederlagen weniger als sieben Punkte von einem Sieg entfernt. Doch am Ende interessiert das nicht, denn da sieht man vor allem nur die Bilanz von einem mageren Sieg und sieben Niederlagen.

Ein Problem bei Tampa Bay ist mit Sicherheit die Quarterback-Frage. War man noch mit Josh McCown in die Saison gestartet, der letzte Saison als Vertreter vom verletzten Jay Cutler in Chicago glänzte, musste nach ein paar Spielen Mike Glennon übernehmen, da McCown verletzt ausfiel und außerdem auch nicht an die letzte Saison anknüpfen konnte. Glennon sah jedoch in einigen Spielen so unglücklich aus, dass Coach Lovie Smith in der kommenden Woche gegen Atlanta wieder McCown den Vorzug gibt. Dazu kommen noch Probleme im Running Game, wo weder Doug Martin noch Bobby Rainey überzeugen konnten.

Mit Problemen konnte man auch in Carolina rechnen und daher ist der momentane Record von 3-5-1 nicht sonderlich überraschend. In der Offseason verlor man wichtige Spieler der Defense, die einst das Glanzstück der Panthers war. Auch Cam Newton stand nach dem Abgang von Steve Smith plötzlich fast ohne Receiver da. Positive Ausnahme sind Tight End Greg Olsen und Rookie-Receiver Kelvin Benjamin. Aber die beiden alleine können es auch nicht richten.

Carolina wird, wie auch Atlanta und Tampa Bay, nichts mit den Playoffs zu tun haben. Freie Bahn also für die Saints, die bis jetzt allerdings fast nur daheim im Superdome überzeugen konnten. Dort ist man noch ungeschlagen, während man auf fremden Platz erst am vergangenen Wochenende zum ersten Mal einen Sieg (in Carolina) einfahren konnte. Richtig überzeugend waren die Saints bis jetzt eigentlich nur beim 44:23 über die Packers. Um dauerhaft konkurrenzfähig sein zu können, muss die Defense auf jeden Fall stark zulegen, denn zur Zeit ist sie noch der Schwachpunkt in New Orleans und die Saints führen in der NFC South nicht, weil sie so stärk sind, sondern nur, weil die anderen drei Teams so schwach sind.

  1. New Orleans* (4-4-0/ .500)
  2. Carolina (3-5-1/ .389)
  3. Atlanta* (2-6-0/ .250)
  4. Tampa Bay* (1-7-0/ .125)

NFC West

Jetzt sind wir endlich im Westen angekommen, für die meisten Leser hier vermutlich die wichtigste Division. Etwas überraschend momentan angeführt von den Arizona Cardinals und das sogar noch mit einem komfortablen Vorsprung auf die Konkurrenz. Aufbauen konnte man in Arizona auf die solide Leistung der Defense, die zwar etwas schwach gegen den Pass ist, aber dafür mit der drittbesten Rushing-Verteidigung regelmäßig das Running Game der Gegner zum Erliegen bringt. Und auch wenn man den Gegner viel passen lässt (Arizona hat bis jetzt rund 500 Yards mehr zugelassen als die Seahawks-Passing Defense), so hält man die Konkurrenz am Ende doch vom Punkten ab, denn mit gerade mal 13 zugelassenen Passing-TDs, liegt man im vorderen Mittelfeld der Liga (u.A. vor den Seahawks, den Pats und den 49ers).

Der Sieg in der Division ist den Cardinals in der momentanen Verfassung auf jeden Fall zuzutrauen. Eine Vorentscheidung könnte hier bei den beiden noch kommenden Duellen gegen die Seahawks fallen (23.11. und 21.12.).

Keinerlei Hoffnung auf die Playoffs macht man sich in St. Louis, dort konzentriert man sich scheinbar eher darauf, ein paar Rivalen zu ärgern. So konnten die Rams immerhin eins der beiden Duelle gegen die Niners gewinnen und auch die Seahawks fielen den Rams völlig verdient Mitte Oktober zum Opfer. Hoffen wir darauf, dass die Hawks sich im Rückspiel am letzten Spieltag daheim revanchieren.

Eher enttäuschend ist dieses Jahr bis jetzt auch für die 49ers. Die erste Saison im neuen Stadion hat man sich vermutlich etwas anders vorgestellt, aber es gab in Santa Clara bereits zwei Niederlagen gegen die Rams und die Bears und auch auswärts konnte man nicht immer überzeugen. Es sieht zur Zeit auf jeden Fall so aus, als ob die 49ers qualitativ schlechter sind als im vergangenen Jahr, dennoch sollte man nicht den Fehler machen und sie schon abschreiben. Die beiden Duelle gegen die Seahawks werden bestimmt wieder umkämpfte Spiele werden und möglicherweise kann hier schon eine Unaufmerksamkeit für eins der Teams das mögliche Aus im Playoff-Rennen bedeuten.

Es wird also kein Spaziergang für unsere Seahawks auf dem Weg zu einer möglichen Titelverteidigung. An diese sollte man noch gar nicht denken, denn erstmal geht es noch darum, überhaupt den erneuten Einzug in die Playoffs zu schaffen. Zum Glück hat Seattle das eigene Schicksal aber noch selbst in der Hand, denn es folgen in den nächsten Wochen unter anderem die beiden Duelle gegen die 49ers und die beiden Duelle gegen die Cardinals. Zwischendurch muss man auch noch zu den momentan gut aufgelegten Teams aus Kansas City und Philadelphia reisen.

Hoffen wir also, dass mit dem Sieg gegen die Oakland Raiders endlich der Knoten geplatzt ist und die Seahawks sich weiter steigern bis zum Saisonende.

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  1. Arizona* (7-1-0 / .875)
  2. Seattle* (5-3-0 / .625)
  3. San Francisco* (4-4-0 / .500)
  4. St. Louis* (3-5-0 / .375)
  • Auf den Playoffplätzen in der National Football Conference sind momentan:
  1. Arizona Cardinals* (1st seed, first round bye)
  2. Detroit Lions* (2nd seed, first round bye)
  3. Philadelphia Eagles* (3rd seed)
  4. New Orleans Saints* (4th seed)
  5. Dallas Cowboys (5th seed, Wildcard)
  6. Seattle Seahawks* (6th seed, Wildcard)
  • Die Seahawks müssten im Wild Card-Game bei den Philadelphia Eagles antreten. Die Hawks gewinnen den Tie Breaker um die zweite Wildcard gegen die Packers durch den Sieg im direkten Duell.
  • In Week 10 haben folgende Teams ihr Bye:
    • Indianapolis Colts, Minnesota Vikings, New England Patriots, San Diego Chargers, Washington, Houston Texans
  • Der nächste Spieltag der NFC West-Teams:
    • San Francisco @ New Orleans (So 09.11. – 19:00 Uhr MEZ)
    • St. Louis @ Arizona Cardinals (So 09.11. – 22:25 Uhr MEZ)
    • New York @ Seattle (So 09.11. – 22:25 Uhr MEZ)

Das war es mit dem Blick über den Tellerrand. Bis nächste Woche, dann gibt es wieder einen regulären Spieltagsrückblick.

Go Hawks!


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Als Vorlage wurde dieses Bild von ghelm 4747 verwendet, es ist CC BY-NC-SA 2.0